Das deutsche Haus

Philipp Löhle
dt.1
Premiere 25. Januar 2025
Uraufführung
25.01
Sa
19:45-19:45 Uhr
30.01
Do
19:45-19:45 Uhr
31.01
Fr
19:45-19:45 Uhr
07.02
Fr
19:45-19:45 Uhr
14.02
Fr
19:45-19:45 Uhr
24.02
Mo
19:45-19:45 Uhr
04.03
Di
19:45-19:45 Uhr
12.03
Mi
19:45-19:45 Uhr
30.04
Mi
19:45-19:45 Uhr
Der 1978 geborene Philipp Löhle begann schon während seines Studiums der Geschichte, Theaterund Medienwissenschaft und deutschen Literatur mit dem Schreiben von Theaterstücken. Diese erhielten etliche Preise und Nominierungen beim Heidelberger Stückemarkt und bei den Mülheimer Theatertagen. Außerdem war er Hausautor am Maxim Gorki Theater Berlin, Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Mainz und ist es aktuell am Staatstheater Nürnberg. Nach »Bombe!«, »Der Hund muss raus – ein Suchtstück«, »Die Verwandlung« und »Queerio« (bei dieser Arbeit als Autor und nicht als Regisseur) ist dies seine fünfte Auftragsarbeit am Deutschen Theater Göttingen.
Lukas ist neu in der Stadt und tut das, was alle jungen Menschen, die neu in der Stadt sind, tun: ein Zimmer suchen. Der Mietmarkt ist eng und die Kosten für ein Zimmer sind hoch, weswegen Lukas überall anklopft. Und siehe da: An einem Haus wird ihm die Tür geöffnet und schnell hat er ein Zimmer. Auch noch günstig! Nach und nach stellt sich allerdings heraus, dass er an eher eigenartige Verpflichtungen gebunden ist, dass man viel Bier trinkt, keine Frauen dabei sind und manches Gesagte doch sehr viel weniger einladend klingt als es am Anfang bei ihm war. Ein ziemlich exklusiver Club ist das, in was Lukas da reingeraten ist, und es stellt sich die Frage: Gibt es ein Herauskommen mit heiler Haut und intaktem Hirn?!