Was verbirgt sich hinter dem Begriff der Erinnerungskultur? Wie kann eine lebendige Gedenkpraxis aussehen, die die NS-Zeit zwar erinnert, aber nicht wiederholt? Über diese und weitere Fragen wollen wir am 21. Dezember im Anschluss an die Vorstellung von »Amsterdam« mit Esther Heling-Hitzemann von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit ins Gespräch kommen.