Natalie O’Hara, geboren und aufgewachsen in Göttingen, spielt in diesem Ein-Personen-Stück mit Klavier über die Pianistin Alice Herz-Sommer und ihr Überleben als Jüdische Musikerin im Ghetto Theresienstadt über 20 Rollen – und Live-Klavier von Bach bis Gershwin, von Chopin-Etüden bis Beethoven-Sonaten. Die Diskrepanz zwischen der Schönheit der Musik und dem Schrecken des Ghettos ist Thema dieses Abends, der Klavierkonzert, Biografie und Schauspiel in einem ist.
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